#Fitness #Frühlingsmüdigkeit #Ratgeber
Wie sie nach der kalten Jahreszeit Körper, Seele und Geist behutsam wecken und aus dem Winterschlaf holen können.
Nach den langen Wintermonaten fühlen wir uns durch Lichtmangel, wenig Bewegung und deftiges Essen oft müde und kraftlos. Um fit für den Frühling zu werden, benötigt der Körper jetzt einen Energieschub. Die richtigen Vitamine und Mineralstoffe verhelfen helfen ihm zu neuer Vitalität und Fitness, beugen Erkältungskrankheiten und Frühlingsmüdigkeit vor. Und das Beste daran: Alle wichtigen Stoffe stecken in einer ausgewogenen Ernährung.
Die leeren Energietanks füllen beispielsweise die Vitamine A, B, C und E wie auch Folsäure wieder auf. Vitamin A stärkt die Abwehrkräfte enorm, B-Vitamine sind wahre Energiespender und unterstützen zudem die Immunabwehr. Vitamin C ist ebenfalls ein Energiespender, stärkt die Abwehrkräfte und setzt, wie auch Folsäure, Glückshormone frei. Und Vitamin E ist ideal, um Frühlingsmüdigkeit entgegenzutreten.
Ganz einfach fit futtern
Auch auf die richtige Mineralstoffzufuhr sollte man jetzt achten: Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium, Jod und Silicium tragen wesentlich zur körperlichen Fitness bei. Eisen stärkt die Abwehr. Calcium sorgt für erholsamen Schlaf, stärkt Nerven und Herzfunktion. Kalium, spendet Energie. Jod unterstützt die Konzentrationsfähigkeit, Silicium die Immunabwehr.
Fruchtsäfte für die Vitamine
So futtern Sie sich fit: frisch gepresste Fruchtsäfte enthalten Vitamin C, frischer Salat und Gemüse ist reich an A- und B-Vitaminen, Kalium und Magnesium, Milchprodukte punkten mit Calcium, Kalium und Magnesium, Hülsenfrüchte mit Eisen und B-Vitamine.
Auch die Haut braucht Pflege
Natürlich zieht es uns im Frühling auch nach draußen. Viele Menschen unterschätzen dabei die Kraft der Sonne. Dabei braucht das pigmentarme Organ nach dem Winter besonderen Schutz vor UVA und UVB-Strahlen. Wie viel Lichtschutz nötig ist, erfährt man vom Deutschen Wetterdienst. Er informiert über den UV-Index in allen Regionen. Danach kann der Schutzfaktor gewählt werden (www.dwd.de). Faustregel: Je größer der Wert, desto höher der Lichtschutzfaktor.
Schwimmen gegen Stress
Schwimmen als Workout
Saunieren stärkt das Immunsystem
Auch heiße Luft kann wieder wirken. 30 Millionen Menschen in Deutschland bauen darauf und gehen regelmäßig in die Sauna. Die regelmäßige Schwitztour bedeutet mehr, als nur heiße Luft ein- und auszuatmen. In Kombination mit einer kalten Schwallbrause stärkt Saunieren Herz, Kreislauf sowie die eigene Immunabwehr und stellt den Körper damit ideal auf den Jahreszeitenwechsel ein.
Aber Achtung: Der Saunabesuch sollte ausfallen, wenn man sich unwohl fühlt. Zwar beugt er grundsätzlich gegen die Frühlingsgrippe vor. Ist aber ein Infekt bereits ausgebrochen, ist der Saunagang tabu.





